Hochverehrtes Publikum,
Jahr für Jahr starten in der Vorweihnachtszeit die gleichen, fast immer gut-, manchmal sogar ehrlich gemeinten Aufrufe:
Die „staade“ Zeit soll doch dafür genutzt werden, sich Zeit für die Familie oder eigene Belange zu nehmen. Weg von Stress und Hektik, „Entschleunigung“ ist auch so ein Wort.
Funktioniert das wirklich? Oder ist ein ganz normaler Arbeitstag oft nicht entspannter und auch besinnlicher als die festlichen Tage der Völlerei im Kreise der Verwandtschaft? Wobei das schon auch seinen ganz eigenen Reiz hat.
Jetzt sind wir also mittendrin, in der Entspannungsphase. Im Hinsicht auf jegliche körperliche Tätigkeit Tiefschlaf, sozusagen.
Schön, wenn man sich die Zeit nimmt, um sich in Gedanken über das nun fast vergangene Jahr zu verlieren und über Sinn und Unsinn so mancher Entscheidung nachzudenken.
In den letzten Tagen habe ich ein Zitat gelesen, das von Franz von Assisi stammen soll:
Tue erst das Notwendige, dann das Mögliche und plötzlich schaffst Du das „Unmögliche“
So wäre das nächste Jahr doch zu schaffen:
Machen wir das, was wir ohnehin tun müssen, ohne uns darüber zu beschweren. Dann noch das, was wir können und wo wir vielleicht sogar Freude dran haben. Und schon funktionieren auch Sachen, von denen man das vorher nie geglaubt hat – ganz einfach nach dem Motto:
„Nichts ist unmöglich“
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen, dass Ihr die Feiertage und den Jahreswechsel so verbringen könnt, wie Ihr selbst die grösste Freude dran habt und dadurch Kraft tanken könnt!
Die werden wir alle auch im nächsten Jahr wieder brauchen.
Und denkt immer dran: Richtig entspannen kann man auch ganz einfach beim Rumfahren-in-der-Gegend mit einem Vollhybrid-Auto!