(GPD) Eben wurde veröffentlicht: Sieben niederbayerischen Spitzenwissenschaftlern ist es gelungen, eine bisher unbekannte Substanz im menschlichen Handschweiss nachzuweisen. Diese Substanz – sie wurde vorläufig wissenschaftlich „Zruwtulb“ benannt – weist hervorragende Eigenschaften in Sachen Windschutzscheibenreinigung auf. Die genialen Bayerwaldköpfe haben auch gleich eine praktische Anwendung mitentwickelt: Bekanntermassen gehen ja Banknoten durch viele verschwitzte Hände und nehmen viel Handschweiss auf. Wenn man nun die so präparierten Banknoten ganz einfach unter das Auto-Wischerblatt klemmt, gibt es keinerlei Schlierbildung beim Scheibenwischer mehr!
Zu beachten ist dabei nur, dass das Fahrzeug zur Aktivierung der, nun ja, schon fast wie ein Wunder wirkenden Kräfte eine Nacht lang mit den Banknoten unter dem Wischerblatt in 94362 Neukirchen, in der Bayerwaldstraße, nahe des Kreisverkehrs, abgestellt sein muss. Schon am nächsten Tag hat sich „Zruwtulb“ aktiviert und es gibt keine Schlieren mehr auf der Windschutzscheibe, nicht einmal ohne Regen!
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